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Caroline Meschter geb.Klausing

Vita

Caroline Meschter aus Melle (Kreis Osnabrück) sammelte nach ihrer 1991 erfolgreich abgeschlossenen Tischlerlehre berufliche Erfahrungen in Nord- und Süddeutschland sowie im Ausland, bevor es sie 2004 wieder in ihre Heimat zog. Ihr Werdegang liest sich wie die Odyssee eines von kreativer Unrast getriebenen Menschen, der trotz jeder neuen Entdeckung, jeder weiteren Erfahrung niemals satt ist, sondern immer noch mehr wissen und lernen will. Diesem Gefühl, dass das noch nicht alles gewesen sein kann, verdankt Caroline Meschter vier Berufausbildungen in Folge, die sie teils mit Gesellen-, teils mit Meisterbrief abschloss: Als Tischlerin, Holzbildhauerin, Rahmenmacherin und Vergolderin sieht sie sich auch für schwierige Restaurationsaufgaben bestens gerüstet. Erfahrungen sammelte Caroline Meschter in Flensburg ebenso wie in München oder Tübingen. Sie lebte sogar sechs Jahre in Schweden, wo sie unter anderem an der Polimentvergoldung der prachtvollen Dübenorgel in der Deutschen Kirche von Stockholm mitarbeitete. Ihr Können und ihr Wissen gibt sie seit einigen Jahren als Referentin bei verschiedenen Veranstaltungen weiter, Caroline Meschter unterrichtet auch an der Akademie des Handswerks Schloss Raesfeld. Auf Kunsthandwerkermärkten wirbt sie mit der einzigartigen Ausdruckskraft ihrer Objekte für die individuelle Gestaltung von Wohn- und Lebensräumen. Auch die Medien sind längst auf Caroline Meschter aufmerksam geworden. Dem Fernsehen sowie Zeitungen und Zeitschriften ist sie immer wieder größere Geschichten wert, unter anderem war in der „Landlust“ über ihre Vergoldungen zu lesen. In jüngster Zeit mischen sich unter Caroline Meschters Werk auch immer mehr Figuren aus Beton. Ein Werkstoff, der die Handwerkskünstlerin in seiner einfachen Handhabung und großen Vielseitigkeit begeistert. Und der, im Gegensatz zu Holz, mindestens zwei entscheidende Vorteile hat: Er verwittert nicht – und Holzsplitter im Finger muss auch niemand befürchten.